Demnach kann der Anbieter für haushaltsnahe Arbeiten wieder uneingeschränkt tätig werden. Wegen Unregelmäßigkeiten bei der Verbuchung von Dienstleistungsschecks hatte das Arbeitsministerium dem Unternehmen die Betriebsgenehmigung entzogen. 97 Mitarbeiter wurden entlassen. Sie werden alle von der Nachfolgegesellschaft übernommen. Der Betrieb firmiert unter dem Namen 'Die Neue Alternative'.
Sozialbetrieb 'Die Neue Alternative' darf wieder mit Dienstleistungsschecks arbeiten
Der Sozialbetrieb 'Die Alternative' kann seine Arbeit zum 1. Oktober wieder aufnehmen. Der Bewilligungsausschuss für die Inanspruchnahme von sogenannten Dienstleistungsschecks hat dem neuen Firmenkonzept zugestimmt.