Die Betreibergesellschaft der Rennstrecke hatte dem Konsortium im Januar den Zuschlag für ein erstes Los in Höhe von 20,5 Millionen Euro erteilt.
Mitbewerber schalteten den Staatsrat ein. Der Grund: Das Angebot des Konsortiums Bodarwé war mehr als 17 Prozent günstiger als das anderer Interessenten.
Der Staatsrat befand jetzt, dass der Rennstreckenbetreiber nicht ausreichend begründen konnte, wieso ihn das nicht stutzig gemacht hatte.
Insgesamt sollen in den nächsten Jahren 80 Millionen Euro in Spa-Francorchamps investiert werden - unter anderem in den Bau neuer Tribünen.
belga/mh