In einer ersten Phase kämpften rund 50 Feuerwehrleute aus St. Vith, Amel, Büllingen, Burg-Reuland und Stavelot mit Löschfahrzeugen und Wassertanks gegen die Flammen. Auch der Zivilschutz war vor Ort.
Zur Brandursache gibt es nach Angaben von Zonenchef Holger Pip noch keine Erkenntnisse. Verletzt wurde niemand.
Für die Anwohner galt, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Außerdem rät die Feuerwehr den Anwohnern, die Autos mit klarem Wasser von der Asche zu befreien. Falls Schäden entstanden sind, sollte man sich an die Polizei wenden, um danach alles Weitere mit der Versicherung abzuklären.
mitt/est/mh