Das Naturreservat mit zahlreichen Weihern und Tümpeln und seiner Biodiversität ist immer wieder Opfer von Personen, die zwar die Natur suchen, sie aber nicht respektieren. So werden jede Woche unzählige Büchsen, Flaschen, Zigarettenstummel, Verpackungen und vieles mehr aufgehoben. Viele respektieren auch nicht die für die Tierwelt eingerichteten Ruhezonen, die für Brutvögel überlebenswichtig sind. Auch töteten Unbekannte zwei Schafe und nahmen sie vor Ort aus.
Die vorübergehende Schließung soll vom 2. April bis zum 15. Juli dauern. Die Betreiber wollen nach einem Konzept suchen, das eine Öffnung unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich macht.
belga/cd