Ihre Masche: Sie recherchierten in Traueranzeigen, wann ihre Opfer außer Haus waren. Als die Beerdigungen dann stattfanden, brachen sie in die Häuser der Verstorbenen und deren Angehörigen ein. Dabei sollen sie Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände im Wert von 223.753 Euro erbeutet haben.
Wie der SWR berichtet, hätten die beiden Täter auch Waffen, unter anderem Jagdgewehre, Bajonette und Handgranaten aus der NS-Zeit, gestohlen. Bei einem der beiden Angeklagten fand man außerdem mehr als sieben Kilogramm Sprengstoff.
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