Als einer der Gründe gibt die Firma die 6.500 Toten an, die es auf den katarischen Stadionbaustellen bislang gegeben hat. Darüber hatte kurz zuvor die britische Zeitung The Guardian berichtet.
Dem limburgischen Radiosender L1 sagte ein Firmensprecher, bei einem Besuch vor Ort sei man schockiert gewesen über die Arbeitsbedingungen auf den Stadionbaustellen. Die seien aber nicht der einzige Grund gewesen. Die Rasenqualität der katarischen Lieferanten habe nicht den Standards entsprochen, und ein Transport des Rollrasens per Flugzeug von Europa nach Katar wäre zu teuer geworden.
l1/zeitonline/vk