In der ehemaligen Kaserne soll bis zum Jahresende Platz für bis zu 500 Personen geschaffen werden.
Bürgermeister Philippe Collard ließ verlauten, er verspüre gemischte Gefühle des Zorns und der Enttäuschung wegen dieser Zweckbestimmung durch die Föderalregierung. Diese will in leer stehenden Kasernen insgesamt 2.000 neue Aufnahmeplätze für Asylbewerber schaffen. Sie sollen durch das Rote Kreuz betreut werden.
Collard bezeichnete dies als Irrweg, denn für die Militärgebäude in Bastogne habe man eine andere Nutzung angestrebt.
meuse/ av. du lux/ga