In sieben Gotteshäusern waren am Mittwoch Gläschen mit einem Gemisch aus Asche und Weihwasser hinterlegt worden. Die Gläubigen konnte sich eines davon mitnehmen und sich zu Hause ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen.
Schon bald aber meldeten sich rund 20 Gläubige und klagten über Hautreizungen, Rötungen, Brennen und Pickel. Eine genaue Erklärung für den Vorfall gibt es noch nicht. Nun ist geplant, die Asche untersuchen zu lassen.
dpa/vk