Es gibt verschiedene Arten des Fastens - von Heilfasten über Basenfasten bis hin zu Smoothie- und Suppenfasten. Jeder sollte für sich entscheiden, was sich für ihn richtig anfühlt. Unterstützung bietet die Therapeutin Ursula Dahmen aus Bütgenbach, die auch eine Fastenwoche organisiert.
"Smoothie-Fasten ist zum Beispiel einfacher als Heilfasten", erklärt Ursula Dahmen. "Ein Smoothie besteht normalerweise aus 20 Prozent Obst und 80 Prozent Gemüse. Beim Basenfasten kann man auch gekochtes Gemüse essen. Das ist die ganz milde Form des Fastens, geeignet für Leute, die noch nie gefastet haben oder eine Krankheit haben."
Auch Kaffee fällt beim Basenfasten weg. "Kaffee ist nicht ungesund, aber Kaffee macht sauer. Wer sich eine Woche lang basisch ernährt, tut seiner Leber gut und bringt den Stoffwechsel wieder in Gang. Aus der Fastenwoche geht man gestärkt heraus und kann sich stolz sagen: Das habe ich jetzt geschafft!"
Bei einem Informationsabend am 19. Februar (via Zoom, um 19:30 Uhr) gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Fastenarten und zum Ablauf der Fastenwoche. Dabei treffen sich die Teilnehmer sechs Mal via Zoom zum Austausch. Ursula Dahmen gibt Tipps und stellt Rezepte vor.
Informationen und Kontakt auf der Webseite von Ursula Dahmen "Alternatives Heilen".
mitt/js/km