Dabei ging es unter anderem um Spielplätze, Radwege, ein Kinderkino, eine Kinder-Disco, Schauspiel- und Kochkurse und um die Fußwege in Raeren. Jetzt werden die Mandatare überlegen, welche Projekte auch umsetzbar sind und wie sie realisiert werden sollen. Dann wird abgestimmt.
"Das Ziel ist nicht, kleine Politiker zu züchten. Die Kinder lernen viel über Demokratie, wie man zusammen Sachen durchbringt, dass man Verantwortung übernehmen muss. Sie erfahren, dass es sehr positiv ist, wenn man sich einsetzt. Natürlich hoffen wir, dass die Kinder das Interesse an der Politik beibehalten, aber das ist nicht das wichtigste", sagte Projektleiterin Kerstin Duyster im BRF-Interview.
Wie auch in den letzten Jahren waren viele Bewerber und Ideen dabei. Der letzte Rat rief unter anderem die "Kinder-Polizei" ins Leben. Konkrete, kurzfristige Projekte mit direktem Erfolg kommen am besten bei den Kinder an.
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