Der Geschichtsverein „Zwischen Venn und Schneifel“ hat am Sonntag seine hundertste Wanderung zu geschichtsträchtigen Orten durchgeführt. Sie begann an der Kirche von Thommen, die als eine der ältesten in der Region gilt. Vermutlich stand dort bereits im 6. Jahrhundert eine Kapelle.
Der ZVS-Vorsitzende Klaus-Dieter Klauser führte die Gruppe von mehr als 70 Personen dann zum Thommener Weiher, zum keltischen Hügelgrab bei Aldringen, zur Kirche in Espeler und schließlich zum Eulenstein, wo die Ruine einer nie ganz fertig gestellten Mühle steht.
Der Geschichtsverein ZVS wird ab dem kommenden Jahr nur noch gelegentlich solche geführten historischen Wanderungen anbieten.
Bilder: brf/ga