In einem Brief an die föderalen und regionalen Minister schildern die Betroffenen noch einmal ihre Lage. Außerdem haben sie eine Petition gestartet, die nach wenigen Tagen schon mehr als 1.000 Unterschriften zählt.
In dem Brief, den die Tageszeitung L'Avenir am Dienstag veröffentlichte, bezeichnen sie ihre Situation als dramatisch. Außerdem schreiben sie, dass sich die Politik dessen wahrscheinlich nicht bewusst sei. Sie wünschen sich Unterstützung und vor allem gehört zu werden, schreiben sie zum Schluss.
avenir/lo