Auch nach dem tragischen Unfall, bei dem ein fünfjähriges Mädchen von einem der Raubtiere angegriffen und schwer verletzt wurde, sei die Behörde davon überzeugt, dass die Tiere ordnungsgemäß gehalten werden, sagte ein Sprecher. Daran ändere auch das nun eingeleitete Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den Besitzer nichts. Immer noch unklar ist, wieso die Gittertür des Privatgeheges, aus dem der Gepard ausgebrochen war, offen stand.
Weiterhin Erlaubnis für Gepardengehege im Kreis Heinsberg
Der Kreis Heinsberg wird auch weiterhin die private Haltung der beiden Geparden in Wassenberg erlauben.