Wie die Stadt Trier mitteilte, geschehe dies auf Wunsch von einigen Angehörigen der Opfer. Die Hinterbliebenen-Familien hätten ihre Zustimmung gegeben. Zahlreiche Kerzen, Stofftiere und andere Gedenkgegenstände hatten Bürger an jenen Orten abgelegt, an denen Menschen starben.
Am 1. Dezember war ein Amokfahrer mit seinem Sportgeländewagen durch die Fußgängerzone gerast und hatte gezielt Menschen angesteuert. Der 51 Jahre alte mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft und hat noch keine Angaben zum Motiv gemacht.
dpa/lnw/cd