1,8 Millionen Euro werden für den Ankauf von Videokameras zur Identifizierung der Täter zur Verfügung gestellt. Wie aus einem Kommuniqué der wallonischen Umweltministerin Céline Tellier hervorgeht, erhalten die Gemeinden, die auserwählt wurden, bis zu 25.000 Euro.
Im September vergangenen Jahres war dazu ein entsprechender Aufruf erfolgt. 151 Gemeinden waren dem Aufruf gefolgt. Die Gemeinden haben nun bis Juli 2022 Zeit, die Kameras zu installieren.
mitt/avenir/cd