Darauf haben sich die Bürgermeister der fünf Eifelgemeinden verständigt.
Büllingens Bürgermeister Friedhelm Wirtz erklärte im Gemeinderat, dass die Corona-Regeln den gewohnten Ablauf dieser Tradition unmöglich machen. Zwar gelten die Regeln erst einmal bis zum 15. Januar, doch sei nicht davon auszugehen, dass es etwa in Sachen Menschenansammlung, Maskenpflicht oder Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit eine Lockerung geben werde.
Durch die frühzeitige Absage wollen die Bürgermeister Klarheit schaffen und verhindern, dass sich Gruppen schon auf die Suche nach brennbarem Material machen.
Das Burgbrennen findet mit örtlich teils unterschiedlicher Ausprägung traditionell am Wochenende nach Karneval statt. Mit dem Burgfeuer soll symbolisch der Winter vertrieben werden.
sp