Außerdem würden seiner Ansicht nach die Farbcodes gar nicht die tatsächliche epidemiologische Situation in den Ländern widerspiegeln.
Der Kläger kritisiert auch, dass es zwei unterschiedliche Karten gibt: eine vom Außenministerium und eine vom ECDC, dem Europäischen Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten. Dieses Chaos verunsichere die Kunden und gefährde das Überleben der Tourismusbranche.
Der Prozess vor dem Brüsseler Zivilgericht soll am 8. Januar beginnen.
meuse/vk