In den Gebäuden, die am meisten Energie verbrauchen, messen Sensoren ständig den Verbrauch von Strom, Wasser, Gas und Heizöl. Die Informationen landen auf einer gemeinsamen Datenplattform.
Anhand der Daten kann die Gemeinde beispielsweise Lecks in Leitungen oder unnötige Nachtbeleuchtung entdecken oder die Photovoltaikstrom-Produktion überwachen. Die Daten sollen dann Entscheidungsgrundlage sein, für zukünftige energiepolitische Investitionen.
mitt/vk