Anlass waren die Menschenmengen, in denen es nicht mehr möglich war, den Sicherheitsabstand von eineinhalb Meter einzuhalten. Das sagte ein Pressesprecher der Stadt am Sonntagnachmittag.
Er teilte auch mit, dass viele Belgier nach Maastricht gekommen seien, um am Wochenende ihre Weihnachtseinkäufe in der Stadt zu machen.
Die Stadt rief die Menschen dazu auf, nicht mehr nach Maastricht zu kommen. Sollte dies doch noch der Fall sein, drohte Bürgermeisterin Annemarie Penn-te Strake mit einer Schließung aller Geschäfte in der Innenstadt.
Am Samstag war Maastricht bereits zur gelben Zone ausgerufen worden. Konkret heißt das, dass in den Einkaufsstraßen ein Einrichtungsverkehr für Fußgänger gilt. Dabei kommen Stadtstewards zum Einsatz.
belga/mz
Kann ich verstehen, denn falls die cocozahlen in Maastricht jetzt in die Höhe schnellen heißts direkt, die Belgier haben den eingeschleppt und wenn die Zahlen jetzt deswegen in Belgien rauf gehen heißts man hätte diesen aus den Niederlanden importiert. Versteh die Leute eh nicht, bis Weihnachten ist es noch was hin, warum jetzt wie aufgescheuchte Hühner losrennen um einzukaufen? Besteht da die Angst bis kurz vor dem Fest nichts mehr zu bekommen? Und sich dann wundern über die strengen Regeln und Massnahmen im eignen Land.
Die wollen doch nur Klopapier kaufen.