Koordiniert wird das Projekt von Professor Thomas Wintgens vom RWTH-Institut für Siedlungswasserwirtschaft in Aachen. Die EU finanziert die Forschungsarbeiten zur industriellen Wasserwirtschaft mit elf Millionen Euro.
Die Industrie ist einer der großen Wassernutzer in Europa, heißt es in einer Mitteilung der RWTH. Zur Sicherstellung der Versorgung sei die Wiederverwendung von bereits genutztem Wasser von wachsender Bedeutung.
Im Projekt soll durch die Verbindung von Aufbereitungsverfahren, Sensortechnologien und digitalen Prozessen die Schließung der Wasserkreisläufe vorangetrieben werden.
mitt/cd