Bei der Medikamentensuche hilft ein "virtueller Mensch", auf dem man die betroffenen Stellen markieren kann. Nach Eingabe von Geschlecht und Beschwerden schlägt die Webseite Medikamente zum Versand vor.
Die Medikamente, die verschickt werden, sind allesamt nicht verschreibungspflichtig.
Die Zeitungen der Gruppe Sud Presse drucken dazu ein Interview mit einem Arzt. Der sieht die Apothekenseite eher kritisch.
Die virtuelle Apotheke könne nicht den Arztbesuch ersetzen: "Eine Art Arztbesuch online ist gefährlich. Das sage ich nicht, weil es sich um Konkurrenz handelt. Man spielt mit der Gesundheit der Menschen ".
belga/pkn - Bild: santis.be