In rund zehn Tagen wurden an zehn Eupener Schulen fast 1.000 alte Handys gesammelt. Es wurden insgesamt mehr als 100 Kilogramm Rohstoffe für das Recycling gesammelt.
Die Sammelaktion war Anlass in vielen Klassen, sich die Entstehungsgeschichte des Smartphones einmal näher anzuschauen. Dabei standen insbesondere die schwierigen Lebens- und gefährlichen Arbeitsbedingungen der Menschen am Anfang der Produktionskette im Fokus.
Einige Schulen wollen die Aktion weiterführen oder im kommenden Jahr wiederholen. Für jedes abgegebene alte Handy wird im Gegenzug eine Spende der Stadt Eupen an ein Hilfsprojekt für Kinder und Jugendliche in Kinshasa gehen.
mitt/lo