Der Bürgermeister aus Hosingen meldete auch mehrere Beschwerden von Einwohnern.
Ein Förster schätzte die Partygruppe auf 200 Personen. Die meisten der Anwesenden trugen beim Eintreffen der Polizei eine Maske und verhielten sich kooperativ.
Es stellte sich heraus, dass die Party über die Sozialen Medien - mit Wahrscheinlichkeit aus den Nachbarländern - organisiert worden war. Die Identität von mehr als 50 Personen wurde festgehalten, wobei sich herausstellte, dass die meisten der Gäste nicht ortsansässig waren.
tv/sp