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Ab Montag sind strengere Corona-Schutzmaßregeln in Kraft

19.10.202006:09
Unbesetzte Tische im Restaurant (Illustrationsbild: PantherMedia/SimpleFoto)
Unbesetzte Tische im Restaurant (Illustrationsbild: PantherMedia/SimpleFoto)

Ab Montag gelten landesweit strengere Maßregeln gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Diese waren am Freitag beschlossen worden und gelten zunächst für einen Monat. Unter anderem müssen alle Cafés, Kneipen und Restaurants geschlossen bleiben. In der Nacht auf Dienstag tritt eine nächtliche Ausgangssperre in Kraft. Von zu Hause arbeiten ist, wo es möglich ist, Pflicht und die Zahl enger Kontakte wird auf eine externe Person beschränkt.

Besonders die Schließung der Horeca-Betriebe wird von manchen heftig kritisiert, nicht zuletzt von den Betreibern selbst. Sie streiten ab, dass ihre Betriebe maßgeblich zur explosionsartigen Zunahme der Neuinfektionen beigetragen haben. Rechtliche Schritte gegen die Maßnahme sind deshalb teilweise bereits in Vorbereitung. Auch wenn die Situation von den Behörden nach zwei Wochen ja neu evaluiert werden soll.

Premierminister Alexander De Croo betonte am Abend in der VRT, dass man den Cafés und Restaurants auch nicht die Schuld gebe. Es gehe darum, die sozialen Kontakte der Menschen so weit wie möglich zu reduzieren. Und der Horeca-Sektor spiele bei diesen Kontakten eben eine große Rolle.

Frühere Schließungen würden nichts bringen, das habe man zuletzt auch in den Niederlanden gesehen. De Croo erinnerte auch daran, wie dramatisch schlecht die aktuelle Lage ist. Schon jetzt lägen drei Mal mehr Corona-Opfer auf den Intensivstationen als am 18. März, als man den kompletten Lockdown verhängt hatte.

Gesellschaftliche Priorität müssten Krankenhäuser, Schulen und essentielle Betriebe genießen, sie müssten jetzt geschützt werden. Und um das zu erreichen, habe er eine Kernbotschaft an alle Belgier: Alle sozialen Kontakte vermeiden, die nicht absolut notwendig seien. Und er warnte eindringlich, dass das Befolgen der Regeln strikt überwacht werde und es keine Schonzeit oder Warnungen mehr geben werde bei Verstößen.

Boris Schmidt

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