Auf das Konto des Angeklagten geht eine ganze Reihe von Betrugsfällen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
Gemeinsam mit zwei Komplizen war der Mann etwa in Werkstätten und Elektronikläden vorstellig geworden und hatte sich als Unrternehmer ausgegeben. Dabei hatten die drei Täter große Bestellungen aufgegeben, die sie mit ungedeckten Schecks bezahlten.
Die Ware, etwa Autos oder Computer, hatten sie umgehend weiter verkauft. In einem anderen Fall hatten sie sich als Investoren vorgestellt, um ein Recyclingunternehmen für Altreifen zu gründen. Unter falschem Namen hatten sie dann illegal zigtausende Euro für das Gesellschaftskapital zusammengetragen.
b/pma