Ihr Protest richtet sich gegen die ihrer Ansicht nach ungerechte Verteilung von 35 Vollzeitstellen im gesamten Gebiet der Französischen Gemeinschaft. Diese waren kürzlich von der zuständigen Ministerin Huytebroeck genehmigt worden, um den Jugendschutz an den verschiedenen Standorten in der Wallonie personell zu verstärken. Dabei geht Verviers leer aus. Ohne zusätzliches Personal werde man die Arbeit nicht mehr machen können, hieß es.
b/pma