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Eupen: Stadt spart 200.000 Euro durch Regie

12.10.201007:48

Der Eupener Stadtrat hat einstimmig und diskussionslos den Bericht der Autonomen Gemeinderegie der Stadt (Tilia) genehmigt. In Belgien haben sich Kommunen zunehmend ein solches Instrument zugelegt, um bei Investitionen die Mehrwertsteuer absetzen zu können. In Eupen beläuft sich die Ersparnis auf knapp 200.000 Euro.

Hochstraße wird saniert - aber noch nicht sofort

Außerdem wurde am Abend bekannt: Die Hochstraße wird ihr Gesicht verändern. Die Frankendelle hat das bereits getan. Über das jeweilige Tempo der Veränderungen wunderte sich so mancher bei der Stadtratssitzung. Seit Jahrzehnten tue sich nichts auf der Hochstraße - vom Garnstock bis zur Herbesthalerstraße - eine Landstraße in der Stadt, mit Straßengraben und Bäumen. Die sollen auch stehen bleiben, insofern sie gesund sind. Deshalb wird die Kanalisation auch in die Mitte der Straße kommen.

Aber noch nicht, erst wenn die zuständige Behörde zum Bau bereit ist. Dann wird die Stadt die Straße erneuern. Bis dahin aber wird schon einmal ein zweienhalb Meter breiter Fuss-und Radweg angelegt, auf einer Seite, hinter den Bäumen, kräftig bezuschusst von der Regionalregierung, im Zuge des so genannten "Escargot", also des Schnecken-Programms für schwache Verkehrsteilnehmer.

Kreisverkehr am Kehrweg wirft Fragen auf

Den Kreisverkehr an der Frankendelle/Kehrweg konnte der Rat dagegen nur noch abnicken, mit Ausnahme von Ecolo. Hier hat das Straßenbauministerium bereits Nägel mit Köpfen gemacht, aber bisher nicht ganz: Denn am Schorberg war auf den Plänen eine Insel eingezeichnet - für Fussgänger, die die Straße überqueren - doch gebaut wurde sie nicht (oder noch nicht).

Zudem wird es vorläufig eine außerschulische Betreuung in Kettenis geben. Das Projekt "Alter Schlachthof" soll jetzt in die zweite Phase kommen.

brf/fs - Bild: brf

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