Die Gileppe-Talsperre enthalte noch 13 Millionen Kubikmeter Wasser. Das ist mehr als die Hälfte der Kapazität. Seit Mitte März sei das Wasser im Stausee aber um zehn Meter gesunken. Doch das sei noch immer anderthalb Meter höher als vor zwei Jahren: Damals wurden die Wasserreserven knapp. Das sagt eine Pressesprecherin der zuständigen Behörde.
Die wallonische Wassergesellschaft SWDE habe aktuell also keine Probleme bei der Versorgung. Auch die Wasserqualität in der Gileppe leide nicht unter der Trockenheit.
rtbf/rasch