Die WFG hatte die Situation in den fünf Eifelgemeinden analysiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass als erstes die Bevölkerung fürs Einkaufen in lokalen Lebensmittelgeschäften sensibilisiert werden muss. Denn nur so könnten Bäcker, Metzger und andere regionale Produzenten auch bestehen bleiben.
Wie diese Sensibilisierung aussehen könnte, soll bei einem Arbeitsgruppentreffen besprochen werden. Das findet statt am 24. August ab 19:30 Uhr, und zwar digital. Interessierte können sich bei der WFG Ostbelgien für das Treffen anmelden.
Die vollständige Analyse zur Lebensmittelnahversorgung ist abrufbar unter dorfentwicklung.be. Ansprechpartnerin ist Marianka Lesser (marianka.lesser@wfg.be). Weitere Informationen gibt es auch unter wfg.be.
mitt/vk