Im Bahnhof von Genk hat heute eine Katastrophenübung stattgefunden. Simuliert wurde eine Explosion in der Küche des Bahnhofs - mit Toten, Schwer- und Leichtverletzten.
Ziel der Übung ist eine besseres Abstimmung zwischen den Hilfsdiensten der Provinz Limburg, der Stadt Genk und dem Bahnhof.
Alle betroffenen Hilfsdienste wie Feuerwehr und Rotes Kreuz waren bei der Übung dabei.
"Um gut zusammen zu arbeiten, muss man auch gemeinsam üben", sagte der Gouverneur von Limburg, Herman Reynders.
Fazit: Die Kommunikation zwischen den Diensten und mit den Schaulustigen und den Medien muss noch verbessert werden.
vrt/km - Bild: vrt