Die Polizei war dem Mann anhand von DNA-Spuren, Fingerabdrücken und Fußspuren auf die Schliche gekommen. Rund dreißig weitere Diebststähle hingegen leugnet er, obwohl sein Mobiltelefon zum Tatzeitpunkt in der Nähe der Häuser geortet wurde.
Der Mann hält sich seit drei Jahren illegal in Belgien auf. Zu seiner Verteidigung sagte er, er habe unter Drogen gestanden. Den Erlös aus der Beute habe er gebraucht, um seinen Drogenkonsum zu finanzieren.
Die Staatsanwaltschaft forderte drei Jahre Haft und eine Geldstrafe von 150 Euro.
belga/vk