Dazu arbeitet die Wirtschafts- und Regionalförderung mit sieben hiesigen Architekten zusammen. Es geht um Immobilien, die ganz oder teilweise leer stehen, nur wenig genutzt werden oder deren zukünftige Nutzung unklar ist, zum Beispiel weil die Bewohner bereits älter sind und noch keinen Nachfolger für ihr Gebäude gefunden haben.
Das Beratungsangebot besteht aus ein bis zwei Gesprächen mit einem der Architekten und kostet 50 Euro. Das Kontingent ist begrenzt.
Eigentümer, die das Angebot nutzen möchten, füllen einen einseitigen Fragebogen aus und schicken ihn gemeinsam mit Fotos vom Gebäude per E-Mail oder per Post an die WFG Ostbelgien. Der Fragebogen steht zum Download auf der Baukultur-Seite der WFG zur Verfügung.
Ein ähnliches Beratungsangebot besteht auch bereits für Gebäudeeigentümer in den fünf Eifel-Gemeinden.
mitt/sp