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Freiheit, Flexibilität und geringeres Infektionsrisiko: Camping-Urlaub liegt im Trend

10.06.202014:23
Camping (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / cookelma)
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / cookelma

Urlaub auf dem Campingplatz liegt voll im Trend - das war auch schon vor Corona so. Aber mit Blick auf die Krise bekommen die Ferien im eigenen Wohnwagen nochmal einen völlig neuen Stellenwert. Kein Wunder, dass bei den Buchungen jetzt Eile geboten ist.

Mit dem Wohnmobil oder -wagen unterwegs sein - das ist nicht nur bei den Niederländern sehr beliebt, sondern auch hierzulande. Dass der Urlaub in den eigenen vier Wänden schwer im Trend liegt, beobachtet auch der belgische Campingverband. Und mit Blick auf die Corona-Krise ist die Nachfrage noch größer geworden. Denn Ferien im Wohnwagen bieten einen ganz entscheidenden Vorteil, wie auch der Virologe Marc Van Ranst bestätigt: "Jeder bleibt in seiner Kontaktblase und nutzt seine eigene Einrichtung."

Dieselbe Beobachtung hat man auch beim ADAC gemacht. "Viele Urlauber verbinden mit Campen ein großes Freiheitsgefühl und viel Flexibilität", erklärt Thomas Müther. "Und in Corona-Zeiten verstärkt sich der Trend jetzt nochmal, weil viele Faktoren für ein geringeres Risiko sprechen, sich mit dem Virus zu infizieren, als das bei einem klassischen Hotelurlaub der Fall ist."

Dabei muss es nicht immer gleich ein eigenes Wohnmobil sein. Auch mieten ist eine Option. "Gerade für Neueinsteiger empfehlen wir bei der ersten Campingreise, ein Wohnmobil zu mieten und nicht gleich zu kaufen", rät Müther. Allerdings könne das für die diesjährigen Sommerferien knapp werden. "Je nach Region bekommt man bei den Vermietungen schon nichts mehr."

"Aber ganz hoffnungslos ist es noch nicht. Unser Tipp: Es lohnt sich  rund um den eigenen Wohnort zu suchen: im erweiterten Umkreis von 20, 30 oder 40 Kilometern. Auch wenn es ein bisschen mehr Aufwand ist, das Wohnmobil abzuholen, hat man dann größere Chancen", rät Müther. "Aber ganz generell gilt: Möglichst schnell buchen, sonst ist wirklich alles weg."

js/mg

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