Es gebe zwar keinen Grund zur Panik, so die Stadt Eupen in einer Presemitteilung. Wegen der starken Regenfälle seien die Grundwasservorräte gut aufgefüllt.
Aber durch sparsamen Gebrauch von Trinkwasser konnten Engpässe vermieden werden. Dazu gehört unter anderem, den Garten nur sparsam zu wässern und das Auto nicht zu waschen.
Während des Lockdowns haben die Menschen um bis zu 40 Prozent mehr Wasser verbraucht als sonst. Sollte das so weitergehen, dann könnten die Wasserreserven tatsächlich knapp werden.
mitt/vk