Zeugen hatten die Tierschutzzelle der Provinz Lüttich darauf aufmerksam gemacht, dass die kleinen Ziegen in einem Anhänger lebten und offenbar ohne Genehmigung geschlachtet werden sollten.
Auch ein junger Hund wurde beschlagnahmt und ins Tierheim von Stembert gebracht.
Gegen den Halter der Tiere war bereits vorher wegen Tiermisshandlung ermittelt worden. Jetzt wurde gegen den Mann ein Verfahren wegen der Vernachlässigung von Tieren eingeleitet.
avenir/mh
Hoffen wir mal dass der föderale Beamtenstaat gegen diesen wallonischen Großgrundbesitzer genauso motiviert vorgeht wegen Tierquälerei wie bei der einseitigen Abriegelung der Grenze gegen DE, NL, LU.
Ach, Herr Drescher, merken Sie eigentlich nicht, dass Sie sich mit solchen Kommentaren komplett lächerlich machen?
Ein wallonischer "Großgrundbesitzer", der 20 Ziegen in einem Anhänger hält?
Der "Großgrundbesitz" war wohl ein Hinterhof von ein paar Quadratmetern.
Genauso lächerlich war das hier: "...bevor hier das flämisch-wallonische Großkapital die nächste Lustreise an die Küste startet."
Man ist erfreut zu hören, dass die vielen Tausende von Touristen, die sich im Sommer an der belgischen Küste tummeln, alles "Großkapitalisten" sind. Dann kann es den Leuten doch nicht so schlecht gehen, wie oft beklagt wird.
Lächerlich auch das hier: "...mit einer EU die nicht nur Millionen von Ostdeutschen den Arbeitsplatz vernichtet hat". Die DDR war vorher bankrott, und wenn da vernichtet wurde, dann durch die Wiedervereinigung und die nachfolgende (westdeutsche) Treuhandverwaltung und nicht durch die EU an sich.
"Tout ce qui est excessif est insignifiant."
Es stammt von Charles Maurice de Talleyrand-Périgord.