Nach Angaben der Polizei ist die Kriminalitätsrate dort in den letzten zwei Jahren um gut 30 Prozent zurückgegangen. Deshalb wird die Überwachung jetzt auch wieder eingestellt.
Die Videoanlagen hatten 60.000 Euro gekostet und bei ihrer Inbetriebnahme vor zwei Jahren für heftige politische Diskussionen gesorgt.
pma/az