Sie nahmen an drei verschiedenen Protestkundgebungen teil, die in ein großes Volksfest an der Baustelle der neuen Moschee mündeten. Diese Baustelle war das Ziel des Aufmarschs der Neonazis. Zu Zwischenfällen kam es nicht.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte den Aufmarsch der angemeldeten 150 Neonazis am Freitag genehmigt und damit ein Verbot des Aachener Polizeipräsidenten Klaus Oelze aufgehoben. Dieser hatte die Demonstration verboten, weil die Polizei Sprengstoffanschläge befürchtete.
az/dpa/pma