Laut Trierer Staatsanwaltschaft geht es um verbotene Medikamentenlieferungen aus der Türkei. Diese Arzneimittel seien in mehr als 2.200 Fällen vor allem an deutsche Apotheken verkauft worden. Das Unternehmen soll damit einen Umsatz von rund 7,7 Millionen Euro gemacht haben.
Sechs Mitarbeiter der Firma sind angeklagt. Einem Spediteur aus den Niederlanden wird Beihilfe zum Betrug vorgeworfen.
swr/vk