Die Autosecurité und die Verwalterin der Industriezone, die Wirtschaftsförderungsagentur SPI, haben sich über den Kauf des Geländes geeinigt.
In Kürze kann der Bau beginnen. Schon in wenigen Monaten soll der Umzug vollzogen sein. Was mit dem Gebäude und Grundstück an der Vervierser Straße passiert, ist noch nicht geklärt.
Der Umzug war vor Anfang 2018 bereits angekündigt worden. Ein Grund ist die gefährliche Verkehrssituation am jetzigen Standort. Außerdem herrscht dort Platzmangel und das Gebäude ist in die Jahre gekommen.
Dann ist da auch das Robert-Schumann-Institut auf der gegenüberliegenden Seite. Das ist nicht optimal, das sagte schon der inzwischen verstorbene damalige Lontzener Bürgermeister Alfred Lecerf im BRF-Interview.
Am neuen Standort sollen erstmals in der Wallonischen Region alle Fahrzeugklassen unter ein Dach gebracht werden - sprich: Pkw, Lkw, Bus und Motorrad und eine Prüfstelle für die Führerscheinabwicklung. Virginia Li Puma, Pressesprecherin der Autosécurité, fügt hinzu, dass der neue Standort auch für den Kunden besser ist, da man über die Autobahn einen optimalen Zugang haben wird.
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