Sie sollen ihre mehr als 670 Rinder töten, weil die Tiere mit der Tierseuche Rinderherpes infiziert sind. Die Städteregion Aachen hatte die Tötung angeordnet. Gegen diese Anordnung wehren sich die Tierhalter vor dem Aachener Verwaltungsgericht.
Da sie in ihrem Kampf in den letzten Monaten die Öffentlichkeit mobilisiert haben, findet die Verhandlung am kommenden Montag, dem 3. Februar, im großen Schwurgerichtssaal des Justizzentrums statt - es wird mit Publikum gerechnet. Das Verwaltungsgericht Aachen hat zu der Verhandlung am Montag einen Virusexperten geladen.
Nach Angaben des Gerichts ist offen, ob am Montag eine Entscheidung fällt.
dpa/lo