Sie vermuten nämlich, dass bei beiden Krankheiten eine Verringerung der Anzahl der kleinen Blutgefäße die Ursache ist, sowohl im Gehirn, als auch im Herzen.
Bei der vaskulären Demenz wird das Gehirn des Betroffenen nicht ausreichend durchblutet. Bei der Herzinsuffizenz kann das Herz die anderen Organe nicht ausreichend mit Blut versorgen.
Für das Projekt erhält die Universität 1,5 Millionen Euro Subsidien. Die Wissenschaftler erhoffen sich davon eine bessere Früherkennung für beide Krankheiten.
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