4 Kommentare

  1. Die Lage ist günstig, da sie unmittelbar die Vermüllung des Münsterwaldes auf deutscher Seite fortsetzt. Der Wald muß weg, für eine absurde "Klimarettung". Werden eigentlich die Herren Deller und Güsting persönlich für den Umweltfrevel in Haftung genommen? Und soll das gezeigte Bild mit den "Gittermast-Minimühlen" die Sache runterspielen?

  2. Der Gemeinderat hat gestern lediglich den Referenzrahmen für den möglichen Bau eines Windparks in Raeren zugestimmt.
    Dieser Referenzrahmen umfasst 9 Kriterien, an denen sich das Projekt orientiert.
    Es ist also keineswegs beschlossen worden, dass ein Windpark gebaut wird, es geht vor allem darum den Prozess anzustoßen!
    In diesem ersten Schritt wird geprüft, ob und wie das Windparkprojekt unter Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen realisierbar ist.
    Es ist der erste Schritt von vielen und wir wollen von Anfang an transparent sein und den Bürger mit einbeziehen!
    Zu diesem Projekt wird es voraussichtlich bereits Ende Februar eine Bürgersversammlung geben.

    Heeren Christoph, Gemeinderatsmitglied MitUns

  3. Sehr geehrter Herr Wahl Joachim, kann es sein, das Sie von der Sorte Mensch die glauben der Strom der aus der Steckdose kommt, überall anderes produziert werden sollte nur nicht in dem Gebiet das Sie bewohnen oder frequentieren.
    Das angedachte Projekt der Gemeinde Raeren hat weder etwas mit Müll oder anderweitige Verunstaltung des Waldes zu tun, sondern wird objektiv den Bedarf an Energie, Ressourcen schonend, Zukunftsorientiert und Umweltbewusst geplant werden.
    Ich möchte Ihnen empfehlen zuerst Ihr Denkvermögen zu aktivieren bevor Sie, meines Erachtens, Dumme und unqualifizierte Kommentare von sich geben.
    MfG.

  4. Wie weit der Irrsinn schon jenseits der Grenze getrieben wird kann man ja beim Blick aus dem Fenster sehen. Aber das ist ja erst der Anfang, das kommt noch besser:"FRITZ VAHRENHOLT VERLÄSST WILDTIER STIFTUNG
    Windkraftlobby kippt letzten kritischen Naturschutzverband"
    ...
    Vahrenholt bestreitet nicht einen Anstieg der Temperatur. Er äußerte aber die Überzeugung, dass wir dieses Jahrhundert Zeit hätten, um uns von den fossilen Energieträgern zu lösen und daher eine politische Kurzschlussreaktion abzulehnen ist. Insbesondere kämpft er dagegen, durch Vervierfachung bis Versechsfachung der Anzahl der Windkraftanlagen unsere heimische Landschaft zu zerstören. „Dieses sich anbahnende Desaster für unsere Wildtiere kann man nur glaubwürdig bekämpfen, wenn man den energiepolitischen und klimapolitischen Kontext aufgreift und kritisiert.“ Der weitere Ausbau der Windkraft brächte klimapolitisch nichts, aber zerstört Natur und Lebensraum von Tieren und Naherholungsräumen.
    ....
    Das müssen wir in Raeren jetzt nicht auch noch mitmachen. Ich freue mich schon auf die Bürgerversammlung....