Er reagiert damit auf Aussagen der Interkommunalen Vivias Eifel, die in einer Richtigstellung erklärt, dass es keine klassischen Wartelisten für die Seniorenheime gibt. Allerdings bestehen Reservierungslisten. In denen werden Senioren gelistet, die von der Dienststelle für selbstbestimmtes Leben in eine geringe oder erhöhte Unterstützungskategorie eingestuft wurden. Diese Personen würden auch als erste benachrichtigt, wenn ein Platz frei werde.
Die CSP-Fraktion im Parlament der DG wirft Antoniadis vor, die schwierige Lage in den Altenheimen nicht richtig zu kommunizieren. Es gebe ganz klar zu wenig Alten- und Pflegewohnheimplätze in der DG, so Jolyn Huppertz (CSP).
mitt/lo