Bürgermeisterin Claudia Niessen, Präsidentin der Hilfeleistungszone der DG, erklärte bei der Stadtratssitzung am Montagabend, dass bei allen Vereinen ein Schwund ehrenamtlicher Mitarbeiter festzustellen sei.
Bei der Feuerwehr bringe das Ehrenamt aber viel mehr Verpflichtungen mit sich. So sind laut Niessen die Anforderungen für die freiwilligen Einsatzkräfte identisch zu den Berufseinsatzkräften.
Auch die Arbeit als Freiwilliger erfordere immer mehr Schulungen. Zudem komme es auch auf die körperliche Fitness an, so Niessen.
mz
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
Jeder Bürger jeder einzelnen Gemeinde in Ostbelgien sollte froh sein das noch so viele freiwillige Feuerwehrleute den Dienst neben ihrer Arbeit machen können und dürfen.
Ich frage mich ob jeder Bürgermeister weiß das er verantwortlich für die Sicherheit der Bürger innerhalb seiner Gemeinde ist?
Wie soll den die Zukunft aussehen ? Mit beruflichen oder freiwilligenFeuerwehrleuten?
Was ist denn kostengünstiger?
Ich bin seit 30 Jahren bei der Feuerwehr und habe viele Bedenken wie die Verantwortlichen mit der Sicherheit innerhalb ihrer Gemeinde umgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Jost Bruno