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  • 80 Jahre BRF
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Klimakonferenz mit ostbelgischer Beteiligung

12.12.201917:16
  • Bütgenbach
  • Spanien
  • Weywertz
Rachel Ledieu beim Weltklimagipfel in Madrid (Bild: privat)
Rachel Ledieu beim Weltklimagipfel in Madrid (Bild: privat)

Bei der Klimakonferenz COP25 in Madrid hat die 23-jährige Weywertzerin Rachel Ledieu, Politikstudentin an der Freien Universität Brüssel, am Mittwoch eine Rede gehalten. Was hat sie gesagt - und wie ist es angekommen?

"Ich habe mich im Rahmen eines Projektes der ULB beworben, daran teilzunehmen. Unsere Aufgabe ist es, vor Ort wiederzugeben, was passiert, Artikel zu schreiben oder über unsere Facebookseite alle Studenten in die Welt der Klimaverhandlungen eintauchen zu lassen."

Durch ihr Engagement für Menschenrechte ist sie in die Arbeitsgruppe der Jugenddelegation für Menschenrechte gekommen. "Dann wurde jemand gesucht, der die Rede halten soll. Da ich sehr engagiert und mit viel Motivation dabei war, durfte ich diese Rede halten."

In ihrer Rede hat sie darauf hingewiesen, dass die Verhandlungen in Madrid nicht reichen. "Die Ambitionen sind nicht hoch genug, um die CO2-Emissionen ausreichend zu reduzieren." Nach ihrer Ansicht liegt das an den großen Konzernen, die hinter vielen Ländern und der Politik stecken würden. Ein Beispiel sei Saudi-Arabien: "Dort wird nicht der Umweltminister, sondern der Erdölminister geschickt."

Außerdem hat die Studentin auf die Menschenrechtssituation aufmerksam gemacht, vor allem auf die der Ureinwohner des Amazonas. "Wir haben gesehen, dass der Amazonas brennt. Und das sind keine naturbedingten Feuer, wie jetzt in Australien. Sondern es gibt wirklich Leute, die den Wald anzünden, um daraus Profit zu schlagen."

Nach der Rede gab es natürlich auch Reaktionen. Rachel Ledieu freut sich über viele Kommentare auf Facebook und viele Nachrichten. "Das hat mir wirklich Mut gegeben, zu sehen, wie viele Leute sich für das Klima interessieren. Vor einigen Jahren war das noch kein großes Thema, aber jetzt gibt es immer mehr Leute, denen das am Herzen liegt. Das habe ich auch durch die Kommentare zu spüren bekommen."

Volker Krings

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