Der US-Luftwaffenoffizier Edward J. Ruppelt wurde 1951 mit der Leitung des "Project Blue Book" betraut und sollte die sich häufenden Fälle von UFO-Sichtungen untersuchen. Auf einer Pressekonferenz in Washington kündigte er an, mehr als 200 Kameras zu installieren, um "nicht identifizierte Flugobjekte" aufzunehmen, wie er sie nannte.
Die Bezeichnung "fliegende Untertasse" hielt Ruppelt für unseriös. Von den Meldungen aus den USA verunsichert, richtete 1952 in Großbritannien der damalige Premier Winston Churchill eine Ufo-Task-Force ein.
In Zeiten des Kalten Kriegs sorgte jedes Flackern auf dem Radar für Hysterie. In den Siebzigern flaute das Interesse der Regierungen an den Ufos ab - nicht zuletzt, weil kein Alien je die Menschen angegriffen hatte.
Am 29. November: 125 Sichtungen im Raum Eupen-Jalhay
Am 29. November 1989 machte eine UFO-Welle über Belgien von sich reden. An jenem Mittwoch wurden innerhalb weniger Stunden mehr als 125 Fälle von UFO-Sichtungen gemeldet - alle im Raum Eupen-Jalhay. Unter den Zeugen: Zwei Gendarmen, die mit ihrem Streifenwagen unterwegs waren, als einem der beiden, Heinrich Nicoll, ein "sehr heller Lichtfleck" neben der Straße auffiel: "Wir sahen oberhalb der Weser einen dreieckigen Körper, an denen drei Scheinwerfer angebracht waren."
Damit nicht genug: Den Polizisten geschah wenig später noch etwas Merkwürdiges. "Gegen 19 Uhr erschien sogar noch ein zweites Objekt: Hell erleuchtet wie das erste Objekt."
Großes Medieninteresse
Über die Beobachtungen der Gendarmen Heinrich Nicoll und Hubert von Montigny berichteten alle belgischen Medien. Sogar das deutsche Privatfernsehen griff das Thema auf.
Obwohl die Zeugenberichte von vielen belächelt wurden und es viele Skeptiker gab, nahm die Belgische Gesellschaft für Weltraumphänomene, kurz SOBEPS, Untersuchungen auf. Bis 1991 protokollierte sie 2.000 Aussagen. Sie ließ Fragebögen ausfüllen und analysierte sorgfältig Radaraufzeichnungen des Militärs.
Bis heute werden bei der Stelle rätselhafte Phänomene gemeldet. In neun von zehn Fällen lösen sie sich aber schnell auf: Meistens handelt es sich um Laternen, Wetterballons oder Kometen.
Nur ein Bruchteil der Erscheinungen bleibt mysteriös - was einigen Beobachtern als Beweis für Besucher von einem anderen Stern reicht.
brf/avenir/rtbf/vrt/jp/rasch
Es reicht ein einziger Fall als Beweis für etwas,
Etwas zu widerlegen ist viel schwieriger bzw. sogar unmöglich.
Gutes Beispiel Nahtoderfahrungen.
Die paranormale Erklärung nur mit "Erklärungen", aber ohne Belege auszuschließen ist unmöglich. Denn es bleiben Erklärungen, "so könnte es sein".
Möglich ist aber Menschen in temporären Tod zu versetzen, und sagen lassen was auf einem Monitor unter der Decke stand. Hundere, tausende Probanden.
Das ist ethisch vertretbar, da alternativlos und gar nicht so riskant.
Und bei der Raumfahrt sagt auch keiner "zu riskant" (schon 2,5 Katastrophen).
Wenn das nur einer schafft, ist der paranormale Hintergrund und damit das Jenseits belegt. Warum die Anderen keine außerkörperliche Erfahrung hatten, ist ein anderes Problem.
Kein Alien hat angegriffen?
Falsch, in Korea und Vietnam geschah dies, nachdem die USA die UFOs beschossen. Ein Schiff wurde mit einer Rakete beschossen, die zuvor ein Schiff auf das UFO schoss. Als Machtdemonstration.
Seit dem gibt es die Anweisung nicht mehr auf UFOs zu schießen.
Können sie bitte ihre Quellen für den UFO-Angriff in Vietnam und Korea nennen, Herr Claren?
Über den Rest ihrer Darlegungen möchte ich mich lieber nicht äußern.
Da Herr Claren seine Quellen nicht benennt, habe ich mal ein wenig gesucht, wo er solche Erkenntnisse wohl her haben konnte.
Ich bin natürlich ganz schnell beim Kopp Verlag gelandet, was wohl jetzt niemanden hier groß verwundern wird.
Ganz besonders lustig fand ich dann aber diesen Artikel von 2017: "Griffen Außerirdische in den Vietnamkrieg ein?" Knallhart recherchiert von der BILD (lol). Noch Fragen?
Ich bin der Meinung, dass sind Flugversuche von neuen Flugzeugprototypen der Großmächte.
Die "Grünen Männchen" gibt es trotzdem, und zwar in den Parlamenten....