Nach Angaben des Museumsleiters wird vorher das Münzkabinett noch sicherheitstechnisch aufgerüstet: mit einer neuen Sicherheitstür und einer noch sicheren Panzervitrine.
Unbekannte hatten Anfang Oktober versucht, den weltweit größten Goldschatz der römischen Kaiserzeit zu rauben. Seitdem sind die rund 2.600 Goldmünzen unter Verschluss.
swr/rkr