Das Gerät, das sie installieren müssen, wurde zum Teil an der RWTH Aachen entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Kühlsystem für das Magnetspektrometer AMS.
Die europäischen Weltraumorganisation Esa spricht von den anspruchsvollsten Weltraumspaziergängen seit der Reparatur des Weltraumteleskops Hubble.
Man könne es mit einer Operation am offenen Herzen vergleichen, sagte der deutsche Projektleiter von der RWTH Aachen, Stefan Schael. Die Kühlleitungen, an die die Astronauten ranmüssten, seien gerade mal vier Millimeter dick.
dpa/lo