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Stadt Eupen enteignet das König-Baudouin-Stadion

05.11.201906:13
  • Eupen
Das König-Baudouin-Stadion auf Schönefeld (Archivbild: Irmep)
Das König-Baudouin-Stadion auf Schönefeld (Archivbild: Irmep)

Die Stadt Eupen enteignet Teile des König-Baudouin-Stadions auf Schönefeld. Bisher gehören das Stadion und die Außenanlage mit der Leichtathletikbahn dem Verteidigungsministerium.

Nach der Enteignung darf die Armee die Anlage weiter nutzen. Für Sportschöffe Werner Baumgarten braucht der LAC Eupen eine gute Infrastruktur zum Trainieren und vielleicht sogar, um in Zukunft Wettkämpfe auszutragen.

Der Stadtrat Eupen hat ebenfalls den Ankauf von Anteilen am sozialen Wohnungsbau von Nosbau besprochen. Die Übertragung des Wohnungsbaus an die Deutschsprachige Gemeinschaft wird Anfang des neuen Jahres über die Bühne gehen. Die soziale Wohnungsbaugesellschaft Nosbau muss zwischen den deutschsprachigen und wallonischen Mitgliedsgemeinden aufgeteilt werden. Die Stadt Eupen kauft 525 Anteile an Nosbau und möchte eine stärkere Position im sozialen Wohnungsbau einnehmen.

Die Umgestaltung des Friedensparks geht in eine neue Phase: Neue Pflanzen, Leuchten und Wege sollen den Friedenspark aufwerten. Laut Anne-Marie Jouck von Ecolo kann die nächtliche Beleuchtung negative Folgen für Natur und Tiere haben. Bürgermeisterin Claudia Niessen versprach, die neue Beleuchtung auch unter diesem Aspekt zu prüfen.

Der Stadtrat Eupen erhöht den ordentlichen Zuschuss an das Öffentliche Sozialhilfezentrum um 250.000 Euro. ÖSHZ-Präsidentin Franziska Franzen erklärte, Eupen habe eine Zentrumsfunktion und eine recht hohe Anzahl an Eingliederungseinkommen. Es werde versucht, Einsparungen zu machen, aber die Anforderungen an das ÖSHZ stiegen weiter.

Chantal Scheuren

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