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Eupener Stadtrat für Vernetzung der Jugendarbeit

14.09.201007:45

Für die offene Jugendarbeit gibt es in Eupen eine neue Vereinbarung. Diskutiert wurden der Ausbau des Kehrwegstadions und der Kreisverkehr vor dem Rathaus.

Der Rat der Stadt Eupen hat die Vernetzung der offenen Jugendarbeit für die Jahre 2010 und 2011 angenommen. Die neue Vereinbarung stellt den Zuschuss der Stadt für gemeinsame Aktivitäten nicht mehr als Vorschuss zur Verfügung, sondern bindet ihn an die Durchführung von Projekten.

Die Stadtverordneten stimmten der Entschärfung der Verkehrssituation beiderseits der Brücke "Am Blech" im Langesthal zu. Ecolo zeigte sich von der Notwendigkeit nicht überzeugt und argumentierte, dass man nicht auf jedes Subsidienversprechen springen müsse.

Der Rat vermietete auch einen Teil der früheren Mädchenschule in der Schulstraße an den Jugendtreff X-Dream. Zur geplanten Einrichtung eines autonomen Wohnkomplexes für Senioren an diesem Ort hält Bürgermeister Keutgen die Unterstützung durch die wallonische Region für unerlässlich.

Diskussionsthemen: Kehrwegstadion und Kreisverkehr

Das fraktionslose Stadtratsmitglied Christoph Hennen warnte vor dem finanziellen Engagement der Stadt beim Ausbau des Kehrwegstadions. Bürgermeister Keutgen entgegnete: Niemand leide unter der AS, auch nicht das Kombibad oder die Kulturmeile. CSP und PFF halten der AS weiterhin die Stange.

PFF, SP und vor allem Ecolo lehnen den geplanten Kreisverkehr vor dem Rathaus ab. Die Mehrheit versicherte, er sei nur provisorisch: weil der Verkehr über die Paveestraße in beide Richtungen geführt werde, wenn die Klosterstraße umgestaltet wird. Dann sei er notwendig für die Schleife Richtung Vervierserstraße.

Wenn er dann doch bleibe, sorgen sich die Grünen, werde das Konzept der Begegnungszone verwässert. Und wenn er nicht bleibe, sei er als Provisorium zu teuer, meinen die Liberalen.

fs/rkr

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